Ältere Meldungen:
[22.10.2003]
T-DSL 3000
Und wieder gräbt die Telekom den Graben tiefer: ab dem
nächsten Jahr
gibt es mit T-DSL 3000 ein noch schnelleres DSL
(Golem)
[15.10.2003]
T-DSL-Business mit Flatrate
Die Telekom bietet nun
für ihre Business-DSL-Angebote auch eine Flatrate an.
(Golem)
[23.05.2003]
Höhere Reichweite
für DSL, T-DSL-light und T-DSL-Business
(xdial)
[16.07.2003]
Onlinezugänge in
der Bundesrepublik
Gut 50% der
Bundesbürger über 14 Jahren (ca.33 Millionen) haben
einen Onlinezugang.
Die Zahl steigt nicht mehr so stark an wie in den letzten Jahren. Da
aber anstatt von Text- und Bildbeiträgen immer mehr
multimediale Angebote zu finden sind,
steigen immer mehr Menschen auf Breitbandzugänge und Flatrates
um (so sie denn die Chance dazu haben).
Artikel
02.07.2003
dsl flat 1500 von T-Online
Mit dsl flat 1500 können DSL-User für monatlich 99
Euro ohne Begrenzung online zu sein. Sie können dabei mit 1,5
Mbit/s downloaden und mit 192 Kbit/s uploaden.
Die normale dsl-Flatrate kostet 29,95 Euro wobei hier das Downloaden
mit 768 Kbit/s und das Uploaden 128 Kbit/s möglich ist.
02.07.2003
Studie über
DSL-Wachstum in Europa
Nach Analyse des
Forrester-Instituts werden in 5 Jahren ein Drittel aller Haushalte, die
über einen Internetzugang verfügen, über
einen Breitbandzugang ins Netz gehen.
Artikel
30.05.2003
Breitband in Europa auf dem
Vormarsch
Die Zahl der
Breitband-Zugänge in Europa hat sich innerhalb
eines Jahres mehr als verdoppelt.
Der Siegeszug des Breitband-Internetanschlusses in Europa
scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein. Wie das
Marktforschungsunternehmen Nielsen/Netratings berichtet,
stieg in Europa zwischen April 2002 und April 2003 die Zahl
der Breitbandanschlüsse um 136 Prozent. Damit seien jetzt 28
Prozent aller Internet-Nutzer mit schnellen Verbindungen
ausgestattet. Hierzu zählt Nielsen/Netratings DSL, Kabel und
LAN. In den USA liegt der Vergleichswert bei 35 Prozent, in
einigen asiatischen Ländern sogar bei mehr als 80 Prozent.
Innerhalb der untersuchten europäischen Ländern nimmt
Großbritannien einen Spitzenplatz ein. Hier liegt der
Breitband-Zuwachs bei 235 Prozent. Trotzdem liegt
Großbritannien mit 21,4 Prozent Breitbandanschlüssen
vor
Italien (16,4 Prozent) an vorletzter Stelle der
Breitband-Ausstattung. In Deutschland gehen etwa 25% mit Hilfe einer
schnellen Datenleitung ins
Internet. Das reicht allerdings nur für den drittletzten
Platz. An der Spitze steht Frankreich mit 37,2 Prozent
Breitbandanschlüssen.
20.05.2003
AOL-Schmalbandflatrate am
Ende
Damit ist wohl die letzte
überregional verfügbare Flatrate für Modem-
und ISDN-Benutzer gestorben.
Artikel
14.05.2003
Neue DSL-Technologien im
Kommen
Noch vor Jahresende sollen
Geräte für ADSL2 und ADSL2plus auf den Markt kommen,
die den ITU-Standards entsprechen und höhere Geschwindigkeiten
als auch höhere Reichweiten erlauben sollen.
Artikel
09.05.2003
Breitbandgipfel
Bundeskanzler Gerhard
Schröder und Erwin Staudt, Vorsitzender des Vorstands der
Initiative D21, als Ergebnis einer Beiratssitzung der Initiative D21 am
8. Mai 2003 in Berlin zum Thema Internet:
"Die neuen Medien bleiben
der Motor für Wachstum und Innovation. Das Internet ist das
Werkzeug der Reformen"
Im Bildungsbereich sehen
die Vertreter von Unternehmen und Politik Informations- und
Kommunikationstechnologien als Werkzeuge für lebenslanges
Lernen.
Der D21-Beirat beschloss
ferner, die im vergangenen Jahr begonnene nationale Breitbandinitiative
fortzusetzen. An den Wirtschafts- und Arbeitsminister Clement wurde die
Bitte gerichtet, zu diesem Thema einen Gipfel einzuberufen. Dieser wird
Anfang Juni 2003 stattfinden.Artikel
13.02.2003
Breitbandiger
Internetzugang aus Sicht des Regulierers Matthias Kurth in
Brüssel
[13.02.2003]
EU-Kommission
drängt Europa zum Ausbau der Breitbandnetze
(Artikel)
[11.02.2003]
Gericht:T-DSL nicht "fast
überall verfügbar"
Nach einem
Gerichtsbeschluß darf die
Telekom ihre millionenfach in der Werbung verbreitete Falschaussage,
dass
T-DSL fast überall verfügbar sei, nicht weiter
aufrecht erhalten.
Nach Schätzung des Klägers, der Teles-AG, ist T-DSL
an etwa
jedem dritten Telefonanschluss nicht
verfügbar. Artikel
[03.02.2003]
Bitkom-Studie: 3,2
Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland
(Artikel)
[30.01.2003]
Union will bezahlbare
Flatrate fuer Jugendliche
CDU-Politiker, darunter
der Vorsitzende der "Jungen Gruppe", Dr.Guenter Krings MdB, die
Internetbeauftragte Dr. Martina Krogmann MdB und das stellvertretende
Mitglied der Arbeitsgruppe Kultur und Medien
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Christian von Stetten MdB, fordern eine
Flatrate fuer die Schmalband-Internetnutzung. Dies geschieht nun
ausgerechnet kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen.(Golem
30.01.2003)
[17.03.2002]
Telekom setzt
verstärkt auf DSL
Die Deutsche Telekom will insbesondere im Osten das
DSL-Angebot weiter ausbauen.
Die Deutsche Telekom ist
zufrieden mit den
Erfolgen ihrer
Festnetzsparte T-Com. Wie der Konzern in einer
Pressemitteilung bekanntgab, gebe es allerdings keinen
Anlass, sich auf dem Erreichten auszuruhen. .
Ein Unternehmenssprecher
kündigte an, dass insbesondere bei der Vermarktung von DSL in
naher
Zukunft ein noch größerer Aufwand getrieben werde.
Die Telekom verspricht,
insbesondere in Ostdeutschland
den
Ausbau des DSL-Angebotes zu verstärken.
Siemens bekam hierzu einen Großauftrag, der eine Laufzeit von
vier
Jahren hat und dessen Volumen 500 Millionen Euro beträgt. Im
vergangenen
Jahr entschieden sich 900.000 neue Kunden für das DSL-Angebot
der
T-Com. Damit verfügen inzwischen 3,1
Millionen Deutsche über den schnellen Internet-Zugang. Bis
zum Ende dieses Jahres soll diese Zahl nach den Vorstellungen von
T-Com-Chef
Josef Brauner auf vier Millionen Anschlüsse wachsen. Mit
diesen Werten
liegt T-Com europaweit deutlich an der Spitze, sagte Brauner
[12.12.2002]
Drei Millionen Kunden nutzen derzeit T-DSL (Golem)
[12.12.2002]
DSL boomt weltweit
Nicht nur die Telekom freut
sich über Rekord-DSL-Anschlusszahlen.
Auch weltweit ist ein Nachfragezuwachs zu verzeichnen. Breitband
boomt. Von außergewöhnlich guten DSL-Auftragszahlen
berichtet
der Chairman des DSL-Forums, William V. Rodey. Bei einer Konferenz in
San Francisco sagte Rodey, dass im vergangenen Quartal weltweit
fünf
Millionen neue DSL-Kunden geworben werden konnten. Das sei
gegenüber
den vorherigen drei Monaten ein Zuwachs um 20 Prozent.
Das DSL-Forum halte deshalb sowohl an der Prognose fest, dass es bis
zum
Jahresende 36 Millionen DSL-Kunden geben werde, als auch an der
Langfrist-Aussage,
dass bis 2005 sagenhafte 200 Millionen Surfer mit DSL ins Netz gehen.
Derzeit belaufe sich die Zahl der DSL-ler weltweit auf 30
Millionen, sagte Rodey US-Presseberichten zufolge
[05.12.2002]
eEurope 2005 - EU will
Breitband-Nachfrage stärken
Breitband in ländlichen Regionen zur
Not auch mit staatlicher
Unterstützung
ausführlicher
Artikel
bei Golem-News
[22.10.2002]
Telekomwerbung
verhöhnt die Menschen
War die bisherige Werbung
der Telekom für diejenigen, denen DSL vorenthalten
wird, noch als ärgerlich zu bezeichnen, so kann man bei der
jetzigen
Werbekampagne nur noch von Verhöhnung sprechen. "Eni,
kannst
du verstehen warum es Leute gibt die noch ohne T-DSL surfen"
heißt
es da (oder so ähnlich). ICH KANN ES VERSTEHEN. Und ich finde
es bedauerlich,
daß man sich sowas gefallen lassen muß.
[15.10.2002
Telekom
erhöht Reichweite von T-DSL
Die Telekom will bis etwa zum
Jahresende in der Lage
sein, eine höhere Reichweite für die
Breitbandübertragung per DSL von der
Telekom-Vermittlungsstelle bis zur Wohnung des Kunden
zu erzielen. Durch diese Maßnahmen ermöglicht die
Telekom weiteren - bis zu vier Millionen - Kunden, T-DSL
im Festnetz zu erhalten.
Das mag
für viele ein Hoffnungsschimmer sein, aber genausovielen
wird es nichts nutzen.
[09.10.2002]
DSL-Verbreitung in Europa
wächst rasant
Laut einer
Forrester-Untersuchung sind schon fast 6 Prozent der
europaeischen Privathaushalte mit Breitband-Anschluessen ausgestattet;
im Fruehjahr 2002 sollen es noch 4 Prozent gewesen sein. Deutschland
soll
mit rund 7 Millionen DSL-Anschluessen an erster Stelle stehen, gefolgt
von England mit 2 Millionen DSL-Anschluessen.
[02.08.2002]
Telekom definiert
'bundesweit' neu!
Original-E-Mail:
Subject:
Machen Sie Ihren Breitbandzugang doppelt so schnell
!
Sehr
geehrte T-Online Kundin,
sehr geehrter T-Online Kunde,
T-DSL
hat Ihnen mehr Tempo gebracht: Rasanter Seitenaufbau,
schnelle Downloads, brillante Multimedia-Effekte. Doch mit dem neuen
T-DSL 1500
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T-DSL
1500 ermöglicht Downloadgeschwindigkeiten von
bis zu 1500 kbit/s -
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Speziell
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Bis zu
5 GB Datentransfer sind in der monatlichen Grundgebühr
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auch für Ihre Mitbenutzer und reicht locker, um Monat
für Monat
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3.500 Disketten oder 7 CD-ROMs zu füllen!
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surfen
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Netzwerk aufs Internet zugreifen zu können!
T-DSL
1500 ist in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart
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Preise und
Anmeldemöglichkeiten gibt es direkt im Netz unter
http://www.t-online.de/service/redir/dsl1500_bcanm.htm
Die
geänderten Leistungsbeschreibungen für T-Online
dsl flat finden Sie
unter
www.t-online.de/preise-agb
Wir
wünschen Ihnen viel Spaß auf der
Überholspur
der Datenautobahn!
Ihr
T-Online Team
[31.07.2002]
Hiobsbotschaft:
T-DSL-Ausbau wird teilweise gestoppt
In
diesem Artikel
der
PC-Welt wird berichtet, dass die Telekom auch in den
Gebieten, die ursprünglich
ausgebaut werden sollten, wieder einen Rückzieher macht, den
Ausbau
einstellt und den Kunden in diesen Bereichen einen etwas
günstigeren
(aber immer noch indiskutabel teuren und flatratelosen) Einstieg
in
DSL für Satellit anbietet. Ein Telekomsprecher
bestätigt dabei,
dass auch hier wieder vorzugsweise ländliche Gegenden
betroffen sind.
[28.07.2002]
Telekom:
Flatrate-Entscheidung das falsche Signal
Die Telekom kritisierte die
Flatrate-Entscheidung der Regulierungsbehörde
als Schritt in die falsche Richtung. Gerade in Zeiten knapper Kassen
sei
es bedenklich, Investitionen in Schmal- statt in Breitband-Technik zu
lenken. Andere Länder setzten, dem deutschen Beispiel folgend,
verstärkt
auf DSL. Mit der Entscheidung drohe Deutschland, im internationalen
Wettbewerb
zurückgeworfen zu werden.
[02.07.2002]
Telekom muss zahlen
Die Deutsche Telekom kommt
in Zukunft nicht mehr ungeschoren davon, wenn Mitbewerber zu lange auf
den Telefonanschluss beim Kunden warten müssen. Das hat die
Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation
(RegTP) entschieden. ...
Gleichzeitig forderte der
Verband (VATM)am
Montag, dass die RegTP die Preise für die Schaltung und
Nutzung von
Anschlussleitungen beim Endkunden durch Telekom-Wettbewerber
deutlich senken müsse. Wettbewerbsbehinderungen im
Ortsnetzbereich müssten endlich beseitigt, ein
schlüssiges
Konzept für angemessene Tarifstrukturen erarbeitet werden. Auch
eine echte Flatrate für Bürger mit normalem
Telefonanschluss sei insbesondere für User im
ländlichen
Raum notwendig und im Sinne der Chancengleichheit unabdingbar.
[18.06.2002]
DSL-Platten nur noch
für Ballungsgebiete
DSL-Einbauplatten, die
für ländliche Gegenden von den dort
ansässigen Telekomstellen bestellt wurden, werden nicht an
diese
geliefert, sondern in Ballungsräumen eingesetzt. Die Mittel
für
DSL-Platten in ländlichen Gegenden wurden gestrichen. Da die
Streichung
ohne Aufhebungstermin genannt wurde, scheint dass das
entgültige
AUS für "DSL für Alle" zu sein. Bei den DSL-Platten
handelt es sich um die Hardware, die in den Vermittlungsstellen
eingebaut
werden um diese DSL-fähig zu machen.
[18.04.2002
PC-Magain-Newsletter]
DSL-Userzahlen verdreifacht
Die DSL-Technik ist weiter
auf der Überholspur unterwegs.
Die weltweite Zahl der DSL-Nutzer hat sich innerhalb eines
Jahres beinahe verdreifacht.
Weltweit loggen sich
inzwischen 19 Millionen Menschen mit
Hilfe von DSL ins Internet ein. Vor einem Jahr lag die
Vergleichszahl noch bei bescheidenen 6,5 Millionen DSL-lern,
errechneten die Statistiker von PointTopic. Nach Ansicht der Autoren
einer DSL-Studie seien die Zahlen
eine beeindruckende Demonstration für den Bedarf an
Breitband-Verbindungen. Als Hemmschuh für die
künftige
Verbreitung von DSL gilt weiterhin der hohe Preis, der
insbesondere in Europa für die Technik gefordert werde.
Umgerechnet werden in der ?Alten Welt? zwischen 56 und 85
Euro monatlich fällig, um in den Genuss des schnellen
Internet-Zugangs zu kommen. Im asiatisch-pazifischen
Wirtschaftsraum reichen in vielen Regionen schon umgerechnet
22 Euro monatlich aus, um DSL zu nutzen.
[15.04.2002
PC-Magain-Newsletter]
JU verspricht Flatrat
Die Junge Union Deutschlands
hat kurz vor dem Beginn des Wahlkampfs eine Flatrate
angekündigt.
Die politische
Nachwuchsorganisation der CDU hat am Donnerstag in einer
Pressemitteilung großspurig "die Flatrate"
angekündigt.
Komme der CDU-Kanzlerkandiadt Edmund Stoiber an die Macht, werde der
kostengünstige Internet-Dauerzugang realisiert. Dabei haben
die JU-ler vor allen Dingen
die Schmalband-Endkunden im Visier. Die JU verspricht "bahnbrechende
Wirkung" für die Förderung von jungen Menschen und
die
Etablierung des Internets. Daniel Walther, medienpolitischer Sprecher
der Jungen Union bezeichnete das Internet-Sofort-Programm der aktuellen
Regierung als gescheitert. "Internet für alle" habe nichts
gebracht, die Tarife seien im Telekommunikationsmarkt sogar
noch dort gestiegen, wo Wettbewerb aufgrund verfehlter Politik
nachgelassen
habe.
Dies sei vor allen Dingen im Ortsnahbereich der Fall gewesen.
Während
Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der CeBIT
verkündet habe,
dass eine Schmalband-Flatrate nicht notwendig sei, sieht die JU dies
ganz
anders. Die Nachfrage beim T-Online-Konkurrenten AOL habe gezeigt, dass
es sehr wohl einen Bedarf für eine einfache Flatrate gebe. Wie
Edmund Stoiber
allerdings die Unternehmen dazu bringen will, von der aktuellen
Breitbandtechnik
wieder auf die normale Flatrate umzusatteln, erklärt die Junge
Union
nicht. http://ww.junge-union.de
.
[20.03.2002]
Breitband per Satellit
Tiscali
bietet als erster Provider einen rückkanalfähigen
Internet-Zugang über Satellit für den Privatanwender
an.
Was einige Provider bereits
in der Vergangenheit angekündigt
hatten, bietet Tiscali nun tatsächlich an. Tiscali Sat nennt
sich der neue Internet-Zugang und richtet sich vor allem an
die Anwender, die nicht in den Genuß eines DSL-Anschlusses
gelangen können. Doch die rückkanalfähige
Satelliten-Technik
hat Ihren Preis. Das Tarifmodell Tiscali Sat Start
veranschlagt knapp 500 Euro Installationskosten.
Satellitenschüssel und Modem kosten 1099 Euro. Die
Grundgebühr beläuft sich auf monatlich 92 Euro - bei
einer
Übertragungsrate von maximal 400/130 KBit/s.
[13.03.2002]
DSL: Bald noch schneller
++(Newsletter
Die neue T-DSL-Variante soll
es auf bis zu 1,5 MBit pro Sekunde Datenfluss
im Downstream und bis zu 192 KBit pro Sekunde im Upstream bringen.
Damit
hat DSL 1500 im Downstream eine fast doppelt so große
Übertragungsgeschwindigkeit
wie die derzeit üblichen Breitbandanschlüsse.
Konzipiert ist
der schnelle DSL-Anschluss für die Vielsurfer, die dadurch
eine deutlichen
Zeitgewinn und mehr Komfort bekommen.
[06.03.2002]
Europäischer
Breitband-Boom spätestens ab 2003
(Auszüge aus Golem-News)
Nach bislang eher
zögerlicher Entwicklung steht der europäische
Breitband-Markt jetzt kurz vor der Explosion.
High-Speed-Internetdienste
und das zunehmende Datenvolumen sorgen für eine immense
Nachfrage
nach Breitband-Zugang. Die Unternehmensberatung Frost und Sullivan
rechnet
in einer neuen Analyse mit einer Steigerung der europäischen
Abonnentenzahl
von derzeit ca. 3,8 Millionen (Ende 2001) auf 28,1 Millionen im Jahr
2008.
Neben der Verbindungsgeschwindigkeit nennt die Analyse das Interesse
der
wachsenden SoHo-(Small-Office/Home-Office-)Anwenderschaft an
Breitbandkommunikation
als wichtigen Wachstumsfaktor. Darüber hinaus werden neue
Anwendungen
mit komplexen Inhalten die umfassende Adaption der
Breitband-Technologie
über kurz oder lang unumgänglich machen. Um via
Breitband den
Missstand der langen Wartezeiten im Netz zu beheben, bietet der Markt
unterschiedliche Lösungen. An vorderster Front hat sich die
DSL-Technologie
etabliert, die vielen anderen innovativen Anwendungen die
Türen öffnen
wird. "Dienste und Applikationen wie Streaming-Audio- und
Video-on-demand,
Store-and-play, Videoconferencing oder VPN liegen jenseits der
Möglichkeiten
des traditionellen Einwahlzugriffs", erläuterte Donald Tait,
Analyst bei Frost und Sullivan. Dass sich auch der DSL-Sektor nur
zögerlich
entwickelt, liegt unter anderem an Problemen mit der Bereitstellung.
Der
Breitband-Markt macht also bisher insgesamt nur langsam Fortschritte.
Dafür gibt es laut Frost und Sullivan im Wesentlichen drei
Gründe:
Die ehemaligen Monopolisten sind darauf bedacht, ihren 'Heimvorteil' zu
nutzen; die Nachfrage wird durch eine indiskutable Preisgestaltung
gebremst;
den Rest erledigen die Regulierungsbehörden mit ihren
Verzögerungstaktiken.
Um die Markteinführung voranzutreiben, sei mehr Intervention
von
staatlicher Seite gefragt, so z. B. das Angebot von steuerlichen
Vorteilen
in ländlichen Gegenden und Gebieten mit niedrigem
Durchschnittseinkommen.
[07.03.2002]
Breitband-Zugang in den USA
erlebt Durchbruch
Erstmals wurden in den USA
im Januar mehr als die Hälfte der Zugangsminuten ins Internet
über Breitband-Anschlüsse abgewickelt.
Beobachter sehen hierin eine historische Trendwende.
Während die
DSL-Technik in Deutschland langsam aber
sicher ihr Nischendasein abstreift, sind die Surfer in den USA - wieder
einmal - schon wieder einen riesigen Schritt weiter. Das
Marktforschungsinstitut
Nielsen/NetRatings ermittelte, dass erstmals mehr als die
Hälfte
der Online-Zeit über Breitband-Anschlüsse generiert
wurde. Insgesamt
waren Nutzer von Breitband-Anschlüssen im Januar 1,19
Milliarden
Stunden im Internet, schreibt Nielsen/NetRatings. Die analogen Kollegen
brachten es nur auf 1,14 Milliarden Stunden.
Während dies ein Rückgang von drei Prozent
gegenüber dem
Vorjahreszeitraum ist, nahm bei der Breitband-Fraktion das Surf-Volumen
um 64 Prozent zu. Nach Ansicht der Analysten bedeuten die Zahlen den
endgültigen
Durchbruch für die Breitband-Technik. Da sich die
Breitband-Kunden ähnlich lange im Netz aufhalten wie die
Besitzer
langsamerer Anschlüsse, lassen die Zahlen auch einen
Rückschluss
auf rasant wachsende Verbreitung der Breitband-Technologie zu.
("http://www.nielsen-netratings.com/")
Nielsen/NetRating
[22.01.2002]
Chef der
Regulierungsbehörde erkennt Bedeutung der DSL-Technik
Regulierungsbehörde
prüft Vertragsstrafen gegen Telekom
GELDIdee: Regulierungsbehörde will härter gegen die
Telekom durchgreifen
Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post,
will härter beim schnellen Internet-Zugang DSL gegen die
Telekom durchgreifen,
berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin GELDidee.
"Unsere Juristen überprüfen jetzt, ob es
möglich ist, Konventionalstrafen
bei Nichteinhaltung von Lieferfristen in Verträge zwischen der
Telekom und
deren Wettbewerbern einzubauen. So könnten die Firmen dann
wesentlich leichter
ihre Rechte einklagen", sagte Kurth in einem GELDidee- Interview.
Vorerst soll jedoch die von der Telekom angekündigte
Preiserhöhung bei DSL-Anschlüssen
den Zutritt für die Konkurrenz erleichtern. Zudem
prüft die Behörde einen
Entgeltantrag für Line-Sharing, die Aufteilung der Leitungen
in je einen
Bereich zum Telefonieren und zur Datenübertragung. Dann
bräuchten andere
Anbieter nur einen Teil der Leitung zur Datenübertragung zu
mieten.
"Wegen der Verzögerungstaktik der Telekom sind wir bereits in
Gesprächen",
sagte Kurth gegenüber der GELDidee. Er hoffe, dass die Telekom
im Frühjahr
der Konkurrenz Mietleitungen zeitnah zur Verfügung stelle.
Kurth sieht in DSL "eine ähnliche
Erfolgsgeschichte wie auch Internet
und Mobilfunk." Insofern gebe es hier genügend
Kundenpotenzial für mehrere
Wettbewerber neben der Telekom.
[10.07.2001]
Frankreich: Breitbandzugang
zum Internet für alle
(ct)
Frankreichs Regierung hat
angekündigt, dass jeder Bürger bis 2005 einen
günstigen Zugang haben soll.
DSL für
Unternehmen interessanter als UMTS
Der
Highspeed-Internetzugang DSL wird von vielen Unternehmern als
bedeutendste Übertragungstechnologie angesehen. Die Technik
zähle zu den
größten unternehmerischen Herausforderungen im
kommenden Jahr. Zu dieser
Aussage kamen 36 Prozent der insgesamt 146 befragten Fach- und
Führungskräfte
aus der Telekommunikationsbranche. Die Unternehmensberatung Mummert
&
Partner hatte die Umfrage im Rahmen ihrer Telco-Trend-Analyse
durchgeführt.
DSL führt dabei die Hitliste deutlich an, erst dahinter kommt
die Mobilfunkgeneration
GSM und der GPRS-Standard (General Packet Radio Service). DSL sei durch
Installation der Technologie unter Verwendung der
herkömmlichen Kupferleitungen
zu einem Renner geworden, und entwickele sich immer weiter. Dagegen
rechnet
Mummert der neuen Technik Powerline, bei der die Übertragung
über das
Stromnetz erfolgt, nur wenige Chancen zu. In der Einschätzung
rangiert
Powerline auf dem zehnten und letzten Platz der Top Ten in der Branche
der Telekommunikation. Die Bluetooth-Technik und
Übertragungswege wie
das Kabelnetz oder Voice over IP sowie UMTS, WAP oder auch WLL werden
von den Experten als wesentlich bedeutender eingestuft.
("http://www.mummert.de")
Mummert
Deutsche Telekom: 2
Millionen T-DSL- Kunden
Pro
Woche 70.000 neue Anschlüsse Das T-DSL-Angebot der Deutschen
Telekom hat nach Angaben des Unternehmens die 2-Millionen-
Teilnehmergrenze
geknackt. In der Unternehmenszentrale in Bonn konnte Josef Brauner,
Mitglied
des Vorstands, bereits den bundesweit zweimillionsten T-DSL-Kunden
begrüßen.
Zur aktuellen Entwicklung sagte Josef Brauner: "In über 6.000
Anschlussbereichen
bieten wir unseren Kunden den superschnellen Internetzugang. Pro Woche
installieren wir derzeit rund 70.000 zusätzliche
T-DSL-Anschlüsse. Die
Telekom beweist damit erneut, dass sie nicht nur
Innovationsführer im
Bereich moderner Kommunikationstechniken ist, sondern auch die Kraft
hat,
nutzbringende Lösungen wie T-DSL den Internetnutzern schnell,
preiswert
und vor allem nahezu flächendeckend zur Verfügung zu
stellen." T-Online
will mit dem Portal T-Vision ab Anfang nächsten Jahres
speziell den T-DSL-Kunden
eine Vielzahl an neuen Inhalten anbieten. Doch von anderer Seite droht
Ungemach: Die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post (RegTP)
will ein T-DSL- Entgeltregulierungsverfahren gegen die Deutsche Telekom
AG wegen teilweise nicht kostendeckender T-DSL-Preise eröffnen.
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